Der Benediktpreis von Mönchengladbach wird seit mehr als einem halben Jahrhundert vergeben und ist seit seiner Neuausrichtung 2013 neben dem Aachener Karlspreis und dem „Preis des Westfälischen Friedens“ in Münster der dritte Preis in Nordrhein-Westfalen mit landesweitem Anspruch und überregionaler Bedeutung. Er wird alle zwei Jahre in Mönchengladbach verliehen.
Mit ihm werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, deren wertorientiertes Verhalten vor dem Hintergrund christlichabendländischer Erfahrungen in besonderer Weise herausragt. Und die durch grundlegende Beiträge vor allem in den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur Beispielhaftes für die Zukunft geleistet haben.
Der Preis ist mit Urkunde, Plakette und einem Preisgeld von 5000 Euro dotiert. Er ist unabhängig von einem religiösen Bekenntnis und der Zugehörigkeit zu einer Partei.