Bürgermeister Bommers appelliert Impfangebot vor Ort nutzen!

Meerbusch · Meerbuschs Bürgermeister Christian Bommers hat jetzt nochmal einen dringenden Appell an alle Meerbuscher Bürger gerichtet: „Nutzen Sie unser Impfangebot vor Ort!“

Die kürzlich von der Stadt Meerbusch in Kooperation mit dem Rhein-Kreis Neuss gestarteten neuen Impfangebote werden gut angenommen.

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Bürgermeister Christian Bommers hat sich jetzt noch einmal mit einem dringenden Appell an alle Meerbuscherinnen und Meerbuscher gewandt: „Holen Sie sich jetzt Ihre Impfauffrischung! Sollten Sie sich bisher noch nicht zu einer Impfung entschlossen haben, tun Sie’s jetzt!“ Das Angebot „vor der Haustür“ sei im wahren Wortsinne „entgegenkommend“ und ohne Termin leicht wahrzunehmen „Es freut mich sehr zu sehen, wie viele Menschen in diesen Tagen die neuen Impfangebote annehmen, die wir gemeinsam mit dem Rhein-Kreis Neuss gestartet haben. Ganz gleich, ob Erst-, Zweit- oder Booster-Impfung – genau so muss es weiter gehen.“

 Schon am ersten „Booster-Sonntag“ hatten sich allein in der neuen Impfstelle über dem Bürgerbüro am Dr.-Franz-Schütz-Platz fast 700 Menschen impfen lassen. Der Trend setzt sich fort. Auch die Impfstelle im Gemeindezentrum der Evangelischen Kirche an der Dietrich-Bonhoeffer-Straße – hier wurde die Impfzeit jeden Freitag nun um zwei Stunden auf 10 bis 17 Uhr verlängert – verzeichnet großen Andrang.

An alle Personen über 30 Jahre wird inzwischen der Impfstoff des Herstellers Moderna zum „Boostern“ verimpft. „Das Vakzin steht dem Impfstoff von Biontech in nichts nach und ist als Infektionsschutz ebenfalls hochwirksam“, betont Christian Bommers. 

Die Stadt Meerbusch ist derweil auf der Suche nach weiteren Räumen im Stadtgebiet, die als Impfaußenstellen genutzt werden könnten. Im Bereich Lank-Latum werde bereits über die ortsansässigen Ärzte ein gutes Impfangebot bereitgestellt. In Osterath steht eine Lösung kurz bevor.

In Kürze setzt die Stadt ihre Öffentlichkeitsarbeit fürs Impfen mit einer Citylight-Plakat-Aktion an zentralen Bushaltestellen im Stadtgebiet fort. Die Botschaft: „Jede Impfung zählt!“