Nach Eintreffen der Feuerwehr wurden fünf verletzte Kinder dem Rettungsdienst zur Behandlung und anschließendem Transport zugeführt. Umfangreiche Messungen ergaben keinen Hinweis auf einen Austritt von Chlorgas.
Es wird vermutet, dass evtl. Pfefferspray die Ursache sein könnte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Feuerwehr Krefeld war mit beiden Wachen der Berufsfeuerwehr, der freiwilligen Feuerwehr Krefeld-Traar, der Schnelleinsatzgruppe Messen und dem Rettungsdienst der Stadt Krefeld vor Ort.
Darunter waren 20 Rettungswagen und fünf Notärzte. Insgesamt hatten die Einsatzkräfte die Situation jederzeit unter Kontrolle, alles verlief sehr gut organisiert und geordnet - ohne Hektik oder Panik bei den Schwimmbadbesuchern - ab.