Zwei Personen wurden so schwer verletzt, dass derzeit Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden
kann.Sie erlitten allesamt Rauchgasverletzungen. Der Brand in der Wohnung eines dreigeschossigen Wohnhauses konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Hierzu wurden zwei Trupps unter Atemschutz im Innenangriff eingesetzt. Außerdem wurde die Drehleiter zur Menschenrettung eingesetzt. Zur Entrauchung wurde ein Drucklüfter genutzt. Derzeit werden noch mögliche restliche Glutnester mittels Wärmebildkamera gesucht. Die Berufsfeuerwehr wurde bei dem Einsatz von Einheiten der freiwilligen Feuerwehr unterstützt.Insgesamt waren 40 Feuerwehrkräfte im Einsatz.Dazu wurden sechs Rettungswagen, sowie zwei Notärzte eingesetzt.