Mehrere Rettungswagen, Streifenwagen und die Feuerwehr waren vor Ort. Elf Zeugen des Geschehens mussten von der Bahnhofsmission betreut werden. Die Polizei geht von einem Suizidversuch aus.
Vor dem Bahnhof und im Umsteigebereich warteten etwa 200 Pendler auf das Ende der Sperrung und versuchten zu erfahren, was passiert war.