850 + 5 Jahre Oedt Bilder erzählen Geschichte – Historische Gebäude und Bauwerke, die es heute noch gibt
Grenzstein Nr. 1 an der Neersdommer Mühle zwischen dem ehem. Kurköln und dem Herzogtum Geldern.
Toreinfahrt der Neersdommer Mühle, die bereits 1348 urkundlich erwähnt wird.
Benediktinerinnen-Abtei Mariendonk, errichtet 1899-1900.
Die Motte Horbes Bergske in der Grasheide stammt wahrscheinlich aus dem 13. Jh.
Die Landwehren aus dem späten Mittelalter in der Mülhausener Grasheide sind seit 2012 beschildert.
Die Ruine des Rittersitzes Aldenhoven, ehem. Jagdschlösschen von 1615.
Das Torhaus Aldenhoven von 1734, zu sehen sind noch die Seilschlitze der ehem. Zugbrücke.
Wegekreuz Aldenhoven an der Grasheider Straße mit Inschrift von 1788.
Torhaus des Lepershofes im Niederfeld, der bereits 1603 erwähnt wird.
Der Buschhof im Niederfeld mit den Gebäuden von 1911.
Toreinfahrt des Honnen-Hofes von 1861, Hof-Ersterwähnung bereits vor 1500.
Der Schwesternfriedhof des Klosters ULF Mülhausen besteht seit 1894.
Katholischer Friedhof Mülhausen, angelegt 1904.
Der Ehrenfriedhof an der Grasheider Straße (1944-1945).
Die Anfänge des Klosters und der Liebfrauenschule sind mit dem Kauf der Villa Bongartz 1887 verbunden.
Die Hochkapelle des Liebfrauenklosters, erbaut 1898.
Die Hauptstraße in Mülhausen, rechts das ehemalige Liebfrauenkloster.
St. Heinrichskirche Mülhausen, errichtet und eingeweiht 1900, Turmbau erst 1953.
Das Denkmal Müller & Esel des Künstlers Michael Franken, aufgestellt im Jahre 2000 vor der Mülhausener Kirche.
Die Katholische Volksschule Mülhausen, hier die Gebäude von 1842 und 1905.
Der Bahnhof Mülhausen-Oedt, erbaut 1900, später erfolgte die Aufstockung des Gebäudes.