Feierliche Einweihung des Freilichtmuseums Rumeln-Kaldenhausen in drei Bildern
Der nachgebaute Stollen erinnert an die Zeit des Bergbaus in Rumeln-Kaldenhausen von 1937 bis 1973.
Nach einer alten Postkarte aus Rumeln-Kaldenhausen hat Heinz Billen die Rückwand des Stollens bemalt.
Rumeln-Kaldenhausens neue Schauseite.
Schaubild eins symbolisiert mit dem Wappen die Geschichte der 1934 entstandenen Doppelgemeinde Rumeln-Kaldenhausen mit dem 1958 geschaffenen Wappen (Rumeln: schwarzes Kreuz in Silber, Kaldenhausen: silberne Blumen in Blau).
Initiator Ferdi Seidelt (Mitte) begrüßte mit Heinz Billen (l.) und Walter Stärk die beiden maßgeblichen Macher des Freilichtmuseums.
Melanie Moldenhauer verlas die Grußworte von Heimatministerin Ina Scharrenbach.
Mittendrin: (Feld-)Handballlegende Friedrich „Fritz“ Lintz, 53 Jahre lang für den TV Rumeln und die HSG Vennikel/Rumeln-Kaldenhausen aktiv.
Auch Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Liß sprach Grußworte ...
... und überreichte Heinz Billen und Walter Stärk ihre jeweiligen „Ortsteilshirts“.
Ferdi Seidelt bestand auf Aufstellung in der Lesereihenfolge „Rumeln-Kaldenhausen“ ...
... doch Heinz Billen korrigierte, weil Wappen vom Träger aus gelesen werden, heraldisch rechts also vom Betrachter aus links ist.
Der Männer- und Frauenchor Rumeln 1877, verstärkt von Mitgliedern des MGV Wanheim, sang das Steigerlied ...
... und zur Einweihung der Bauernremise das Erntelied „Schau auf die Welt“.
Und dann wurde die Bauernremise enthüllt.
Mit dem Geräteschuppen erinnert das dritte Bild des Freilichtmuseums an die bis zum Beginn des Bergbaus rein landwirtschaftlich geprägten Orte Rumeln und Kaldenhausen.
Im Hintergrund die Baugrube für die Backstube - die dann als Grill dienen soll.