Stand-up-Paddling auf dem Hariksee Paddeln macht Spaß
Für die Ahoi-Ausgabe der neuen CLARISSA hat Redakteurin Petra Käding sich aufs Brett gewagt: SUP (= Stand-up-Paddling) auf dem Hariksee unter der Anleitung von Paddeln-macht-Spaß-Coach Lars Thierling - eine spannende Erfahrung, mehr in der Bilderstrecke...
Das Wasser ist noch kalt. Kann ich nicht doch lieber Tretboot fahren...?
Mit den Basics geht’s los: Das Paddel muss auf die richtige Länge gebracht werden
Trockenübung... Scheint doch gar nicht sooo schwierig zu sein
Jetzt wird’s ernst, es geht zum Steg
Einfach aufsteigen und ab geht’s? Von wegen! Vorsichtig geht’s ein Knie nach dem anderen aufs Board, während man das Brett per Paddel mit den Händen am Steg fixiert. Trotzdem: ganz schön wackelig...
Nächster Schritt: das Sicherheitsband (Leash) muss um ein Fußgelenk „geklettet“ werden. Damit das Board nicht auf und davon schwimmt, wenn man runterfällt.
Los geht’s im Knien. So gewinnt man langsam etwas Sicherheit auf dem Board und bekommt ein Gefühl für das Paddeln.
Jetzt aber: Hintern hoch und bloß nicht ins Wasser fallen...
Geht doch...
Wenn SUP-Coach Lars anfängt, von seinen Paddelexkursionen zwischen Krokodilen zu erzählen, denkt man sich: Ach, was kann hier schon passieren, außer, dass man ins Wasser fällt...
Toll, wenn sich so schnell Erfolgserlebnisse einstellen. Das erste Mal gepaddlet und nach einer halben Stunde schon recht standsicher. Auf jeden Fall auch was für Ü-50er...
Runter vom Brett geht wie Aufsteigen: auf die Knie, mit dem Paddel sichern, erst links, dann rechts - hurra, geschafft!