Neue Heimat im Giesenkirchener Narrennest So lief der Umzug der Karnevalswagen
Am Samstag endete die Ära der alten Wagenbauhalle des MKV am Fleener Weg.
Die alte Halle auf dem REME-Gelände war völlig marode, zudem gab es hier immer wieder Einbrüche und Vandalismus.
Die Wagen werden auf dem Außengelände in die richtige Postion zur Abfahrt gebracht. Fast 60 Wagen machen sich in drei Blöcken fertig für den Umzug nach Giesenkirchen.
Das Team vom MKV passt auf, dass alles nach Plan läuft.
Die Treckerfahrer müssen zentimetergenau rangieren.
D’r Zoch kütt - und das Anfang Oktober.
Wagen um Wagen werden von den Traktoren aus der Halle befördert.
Die amtierende Prinzessin Elke kümmert sich um die Verpflegung der Helfer.
Thomas Platzer, Zugleiter des Veilchendienstagszuges
Dicht an dicht sind die Wagen der Gesellschaften geparkt.
Auch einige originelle Fundstücke waren am Fleener Weg untergebracht.
Die ersten Wagen machen sich auf den Weg von Lürrip nach Giesenkirchen.
Veilchendienstagsumzug mitten im Oktober, ohne Kamelle und ohne Jecke am Straßenrand.
In der neuen Halle An der Waldesruh ist alles bereit für die Ankunft der Wagen.
Auch das THW ist vor Ort und leistet logistische Unterstützung.
In der neuen Halle muss jeder Wagen an einem vorher genau festgelegten Platz parken.
Der amtierende Prinz Jost ist beim MKV der „Herr“ der Wagenbauhalle.
Hier weitere Impressionen vom Einzug der Karnevalswagen in ihr Narrennest.
Alles läuft reibungslos genau nach Plan.
MKV-Schatzmeister Frank Kirsten mit Prinzessin Elke.
Der stellvertretende Vorsitzende Hermann Schnitzler und der kommissarische Geschäftsführer Guido Gauls nehmen die Wagen an der neuen Halle in Empfang.
Beim Rangieren muss alles passen.
Damit alle Wagen in der neuen Halle Platz finden, wird jeder Zentimeter genutzt. Gleichzeitig dürfen die Wagen aus Brandschutzgründen nicht zu nah beieinander stehen.