Die Feuerwehr Meerbusch konnte Brand bekämpfen.

Die Freiwillige Feuerwehr Meerbusch war mit sechs Löschfahrzeugen und einem Rüstwagen sowie einem Einsatzleitwagen und 50 Kräften im Einsatz.

Schon weit entfernt konnten andere Autofahrer den Brand sehen.

Mit schwerem Gerät war die Feuerwehr Meerbusch zugange.

„Auf der Suche nach weiteren Glutnestern musste die Motorhaube und die Fahrertüre mit hydraulischem Rettungsgerät geöffnet werden“, so Mohr.

Weißer Rauch stiegt am Ende auf.

Sogar mit Atemschutz gingen die Kameraden vor.

Das Ausmaß des Brandes ist auf diesem Foto sichtbar.

Vom Motorblock blieb offensichtlich nicht viel übrig.

Nach 50 Minuten konnte eine Spur der A44 wieder für den Verkehr, der sich zu diesem Zeitpunkt auf vier Kilometern angestaut hatte, freigegeben werden.

Der Fahrer des betroffenen LKWs und sein Kollege blieben zum Glück unverletzt.