ANZEIGE Energiewende im Alt- und Neubau: „KI“ vernetzt Photovoltaik mit Wärmepumpe
Krefeld. Eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach und eine Wärmepumpe in den Keller – fertig ist die Energiewende in den eigenen vier Wänden. Ja, wenn das so einfach wäre! Schon bei den ersten Überlegungen stoßen Eigenheimbesitzer auf ungeahnte Schwierigkeiten und haben viele Fragen.
1. Wir wohnen im Altbau – ist der Einbau einer Wärmepumpe überhaupt möglich?
2. An wen können wir uns wenden? Viele Anbieter haben zwar Wärmepumpen im Programm, sind aber nicht auf die Vernetzung mit einer Photovoltaik-Anlage spezialisiert.
3. Rentieren sich die Anschaffungskosten und gibt es überhaupt einen Einspareffekt, wenn einerseits die Einspeisung von Solarstrom ins Netz kaum noch vergütet wird, andererseits bei bedecktem Himmel und nachts teurer Strom zugekauft werden muss, um die Wärmepumpe zu betreiben?
„Exakt diese Fragen, denen wir uns als Experten täglich stellen müssen, haben zur Gründung unseres Energiezentrums Kraftwerk 2.0 geführt“, sagt Lutz Kottsieper. Der Geschäftsführer hat mit der Neugründung innerhalb seiner Unternehmensgruppe einen eigenständigen Bereich geschaffen, der sich auf das Thema Wärmepumpe auch in Verbindung mit Photovoltaik für Ein- und Zweifamilienhäuser spezialisiert hat. Die erste der oben genannten Fragen wurde bereits im Rahmen eines Info-Abends beantwortet, der auf großes Interesse stieß: „Ja, die Installation einer Wärmepumpe im Altbau ist fast in jedem Fall problemlos möglich und wird von uns von der Erstberatung über den Fördermittelservice bis zum Einbau und der späteren Wartung aus einer Hand angeboten!“ Punkt 2 erfordert die enge Zusammenarbeit verschiedener Gewerke – genau dies geschieht ab sofort unter dem Dach von „Kraftwerk 2.0“ – und darüber hinaus Expertise für die neueste, durch künstliche Intelligenz (KI) gesteuerte Technik. Hier kommt Axel John ins Spiel. Als selbstständiger Berater ist er für den Vertrieb von Photovoltaik-Anlagen am gesamten Niederrhein zuständig und stellt für das Krefelder Energiezentrum die Kontakte zu den erfahrenen Expertenteams her: „Wir übernehmen gemeinsam mit der SOLAR THE WORLD Energy GmbH sowohl die Installation der Photovoltaik-Anlagen als auch die Vernetzung mit der Wärmepumpe.“ Eine Erweiterung durch eine „Wallbox“ (Ladestation für E-Autos) ist übrigens ebenfalls möglich – auch zu einem späteren Zeitpunkt.
Bei der dritten Frage sind sich Lutz Kottsieper und Axel John einig: „Mit einer exakten Analyse bei einer Vor-Ort-Beratung, der punktgenauen Anpassung auf die Kundenbedürfnisse und dem Einsatz eines KI-basierten Energiemanagement-Systems ist die Rentabilität meist überraschend schnell erreicht.“ Für ein Reihenhaus Baujahr 1990 (Einbau von Wärmepumpe + Photovoltaik-Anlage im Vergleich zu einer neuen Gasheizung) liege der sogenannte „Break-Even-Punkt“ bei etwa 12 Jahren, mit zusätzlichem Batteriespeicher bei 13 Jahren. Wie die KI-basierten Systeme arbeiten und beispielsweise die Wettervorhersage und dynamische Stromtarife in ihre Berechnungen mit einbeziehen, warum man keine Angst vor einem Stromausfall oder einer „gedimmten“ Stromzufuhr haben muss und wie eine weitgehende Autarkie (Unabhängigkeit von öffentlichen Netzen und Anbietern) erreicht werden kann, erfahren Interessierte beim
2. kostenlosen Info-Abend
am Donnerstag, 5. September, 18 Uhr, mit Impulsvortrag zum Thema „Die Vernetzung der Systeme – Wärmepumpe, Photovoltaik und KI“. Aufgrund des großen Interesses sind Anmeldungen willkommen:
Kraftwerk 2.0 / Lutz Kottsieper GmbH Bad- und Heizungstechnik
Moerser Str. 82, 47803 Krefeld
Tel. 02151 3288962
m.begus@lukoteam.de