„Tatsächlich stoßen wir immer wieder auf diese Behauptung, die so längst nicht mehr gilt – im Gegenteil: Gerade die Besitzer von Alt- und Bestandsbauten können von der nachhaltigen und klimafreundlichen Technik profitieren, und die Installation ist fast immer problemlos möglich“, sagt Lutz Kottsieper, Geschäftsführer der gleichnamigen, weithin bekannten Unternehmensgruppe.
Mit Kraftwerk 2.0 wird ein eigenständiger Bereich geschaffen, der sich auf das Thema Wärmepumpe auch in Verbindung mit Photovoltaik für Ein- und Zweifamilienhäuser spezialisiert hat. Dank modernster KI-gesteuerter Technik kann die höchstmögliche Autarkie erreicht werden. Von der Erstberatung, dem Aufmaß-Service, der Heizlastberechnung und der Auslegung der Wärmepumpe über den Fördermittelservice bis zum Einbau und der Wartung der Wärmepumpe und / oder der Photovoltaik-Anlage wird alles aus einer Hand angeboten. Die räumliche Nähe zur Kundschaft – derzeit sind die Teams in einem Umkreis von 35 km im Einsatz – sorgt außerdem dafür, dass grundsätzlich keine weite Anreise erforderlich ist und im Fall einer Störung schnell geholfen werden kann. Welche Vorteile diese Spezialisierung bietet, erläutert Michael Begus: „Zunächst erfolgt eine umfassende Bestandsaufnahme vor Ort, auf deren Grundlage wir ein Wärmekonzept erstellen, das exakt auf das Gebäude und die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist.“ Diese sogenannte Heizlastberechnung sei enorm wichtig, um später einen optimalen Wirkungsgrad und einen langlebigen Betrieb der Anlage garantieren zu können.
Sobald das Angebot erstellt wurde, erhält der Kunde eine Einladung zur Beratung, bei der offene Fragen geklärt werden und das Thema Fördermittel ausführlich erläutert wird, denn diese können je nach Situation mehr als 20.000 Euro betragen. Auf Wunsch übernimmt „Kraftwerk 2.0“ die gesamte Antragstellung, so dass der Kunde bei der Beauftragung seinen Bewilligungsbescheid für die Förderung schon in der Hand hat. Der Einbau einer Wärmepumpe dauert in der Regel vier bis fünf Tage und kann übrigens sogar im tiefsten Winter erfolgen: „In der Baustellenphase halten wir bei Bedarf mit mobilen Geräten den Heizbetrieb und die Warmwasserversorgung im Haus aufrecht.“
Info-Abend am 4. Juli:
Mehr zum Thema erfahren Interessierte beim Info-Abend am Donnerstag, 4. Juli, von 18 bis 20 Uhr bei der Kottsieper GmbH, Moerser Str. 82. Um 18.30 Uhr hält Michael Begus einen Impulsvortrag zum Thema, in dem auch das Thema Fördermittel zur Sprache kommen wird. Lutz Kottsieper: „Es lohnt sich, denn eine Wärmepumpe rechnet sich mit staatlicher Förderung schon nach elf Jahren, wie eine aktuelle Studie der RWTH Aachen zeigt.“ Hierbei wurden die Kosten einer neu gekauften Gasheizung mit denen einer neuen Wärmepumpe verglichen.