Ideen für die Kempener Burg Vom Weinkeller bis zum Urban Gardening
Mit einem großen Wintergarten im Erdgeschoss möchte Someya Asmerom einen Kontrast zu dem alten Gemäuer schaffen.
Athanassia Arabatzi hat eine Gastronomie, einen Ausstellungsbereich, Projekt- und Musikräume, Theaterbereiche innen und außen, ein Standesamt und einen Veranstaltungssaal eingeplant.
Anna Kozlov schwebt unter anderem diese schöne Kellerbar vor.
Von Laeticia Hartmann stammt dieser Entwurf.
Liwia Gnoth möchte die „Bürgerburg“ multifunktional gestalten.
Der Innenhof soll nach diesem Entwurf von Aren Ghazarian zum Verweilen einladen.
Einen Neubau möchte Ikra Bayram an die Burg „andocken“.
Nach diesem Entwurf von Gülay Akbas soll die Burg mehrere Nutzungen beherbergen und sich nicht nur den Bürgern, sondern auch der Natur öffnen.
Hannah Reul möchte den Charakter der Burg erhalten und eine öffentliche Nutzung ohne tiefgreifende Strukturveränderungen ermöglichen.
Laurice Ott denkt generationenübergreifend und sieht neben einer Gastronomie im Burggraben unter anderem Urban Gardening, einen Kempen-Shop und Ausstellungsflächen für Kunst vor.
Bei Agnieschka Hejtzik beherbergt ein markanter Anbau das neue Treppenhaus.