ANZEIGE Kliniken Maria Hilf Mehr Lebensqualität

Gerade weil vielfältige Symptome auf Herzrhythmusstörungen hinweisen können, ist eine frühzeitige Evaluierung, Diagnose und Behandlung wichtig. Dr. Istvan Szendey von der neuen Sektion Rhythmologie hierzu im Interview.

Dr .med. univ. Istvan Szendey, Sektionsleiter Rhythmologie

Dr .med. univ. Istvan Szendey, Sektionsleiter Rhythmologie

Foto: Kliniken Maria Hilf

Herr Dr. Istvan Szendey, wann müssen Herzrhythmusstörungen behandelt werden?

Liegt eine Gefährdung des Patienten vor, erfordert das eine frühzeitige Behandlung. Sonst ist eine Behandlung nur erforderlich, wenn die Lebensqualität durch lästige Symptome beeinträchtigt ist.

Wie kann man Herzrhyhthmusstörungen diagnostizieren?

Zumeist werden Patienten vorstellig, weil sie Symptome haben. Dann sollten EKG, Langzeit-EKG oder eine Rhythmuskarte Klarheit schaffen. Inzwischen sind bereits Uhren in der Lage, Rhythmusstörungen zu erkennen. Die Dokumentation einer Rhythmusstörung, gerade wenn Sie nur kurz anhalten, ist eminent wichtig. Wenn man weiß, was es ist, kann auch eine gezielte Behandlung stattfinden.

Welche Vorteile bringt die Sektion für Rhythmologie für Patienten?

Die Rhythmologie ist seit inzwischen mehr als 20 Jahren fester Bestandteil der Kardiologie in den Kliniken Maria-Hilf. Die Gründung der speziellen Sektion Rhythmologie am 1. März 2020 ist wichtig, um die Patientenversorgung zu verbessern. Wir sind dort mit mehr spezialisierten Ärzten am Start, um die Wartelisten für Behandlungstermine abzubauen, um eine bessere Kommunikation mit den niedergelassenen Kollegen aufzubauen. Letztlich geht es darum, unsere Patienten schnell und kompetent zu behandeln und deren Lebensqualität zu verbessern.

Klinik für Kardiologie

Kliniken Maria Hilf GmbH

Viersener Straße 450

41063 Mönchengladbach

Telefon: 0 21 61/89 24 740

Der Extra Tipp am Sonntag ist weder für den Inhalt der Anzeigen noch für ggf. angebotene Produkte verantwortlich.