Städtisches Krankenhaus Nettetal Expertenvortrag zum Thema Darmkrebs

Nettetal · Im Nettetaler Krankenhaus findet am Mittwoch, 1. März, um 15 Uhr ein Expertenvortrag zum Thema „Darmkrebs – Vorsorge, Diagnostik, Therapie, Nachsorge im Darmkrebszentrum Nettetal“ statt.

Dr. med. Michael Pauw, Leiter des Darmkrebszentrums am städtischen Krankenhaus Nettetal.

Foto: Städtisches Krankenhaus Nettetal

Darmkrebs ist heute, dank einer deutlich erhöhten Früherkennungsrate und moderner Therapieverfahren keine fatale Diagnose mehr. Doch der medizinische Fortschritt bestimmt nicht allein den Erfolg einer Darmkrebstherapie. Erst wenn der Behandlungsweg individuell auf den Patienten abgestimmt ist, kann eine optimale Therapie gewährleistet werden. Voraussetzung hierfür ist wiederum die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Fachabteilungen.

Im Nettetaler Krankenhaus haben sich daher bereits im Jahr 2010 verschiedene Fachabteilungen des Hauses und weitere Kooperationspartner zum Darmkrebszentrum Nettetal zusammengeschlossen. Für die Patient*innen bedeutet das: Alle wichtigen Ansprechpartner*innen und Spezialist*innen stehen ihnen als Team zur Seite. Das erspart viele Wege und gewährleistet von der Vorsorgeuntersuchung und Früherkennung über die individuelle Therapie bis zur Nachsorge eine optimale Betreuung.

Hendrik W. Keller, stellvertretender Leiter des Darmkrebszentrums am Städtischen Krankenhaus Nettetal.

Foto: Städtisches Krankenhaus Nettetal

In ihrem Vortrag am Mittwoch, 1. März, im Seminarraum im Untergeschoss des Krankenhauses geben die ärztlichen Leiter des Zentrums Dr. Michael Pauw und Dr. Hendrik W. Keller einen Überblick über mögliche Behandlungswege, die beteiligten Fachbereiche und die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Auch für Fragen stehen die Experten anschließend gern zur Verfügung.

Eine Anmeldung ist nicht mehr erforderlich. Es besteht aber nach wie vor eine strikte FFP2-Maskenpflicht. Alle Details zu den Corona-Schutzmaßnahmen finden Besucher*innen auf www.krankenhaus-nettetal.de unter dem Punkt „Veranstaltungen“.